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Marcozzi di Campofilone

Aus dem Land der berühmten Maccheroncini produziert die Familie Marcozzi seit über zwanzig Jahren authentische Campofilone-Eiernudeln. Campofilone ist ein malerisches mittelalterliches Dorf im Hinterland der Region Marche…

Aus dem Land der berühmten Maccheroncini produziert die Familie Marcozzi seit über zwanzig Jahren authentische Campofilone-Eiernudeln. Campofilone ist ein malerisches mittelalterliches Dorf im Hinterland der Region Marche. Ein Land, das seit jeher der Handwerkskunst gewidmet ist und seinen höchsten Ausdruck in der typischen Pasta findet.

Es gab eine Zeit, in der Hausfrauen Hartweizengrieß mit Eiern kneteten. Sie rollten den Teig mit einem Nudelholz aus, um dünne, weiche und goldene Blätter zu erhalten. Dann schnitten sie den Teig in sehr dünne Fäden und ließen sie in einem belüfteten Raum trocknen. Das waren die “Sonntagsnudeln”: die Maccheroncini di Campofilone. Ursprünglich waren die Maccheroncini ein Feiertagsgericht oder ein begehrtes Geschenk für liebe Freunde.

Die Zeit kommt, in der das handwerkliche Wissen von Hand zu Hand weitergegeben wird. Dies war auch bei der Familie Marcozzi der Fall. Motiviert von einer starken Leidenschaft lernten die drei Geschwister Marcozzi – Gabriele, Barbara und Attilio – das Handwerk der Nudelnherstellung. Von hier bis zur Eröffnung des ersten Handwerksbetriebes in Campofilone, war nur ein kurzer der Schritt.

Marcozzi-Nudeln werden heute wie früher hergestellt: dünn, porös und mit hervorragenden Kocheigenschaften: Frische Eier von Hühnern aus Bodenhaltung, die mit gentechnikfreiem Getreide gefüttert werden, und Hartweizengrieß aus italienischen Weizenfeldern.

Der Teig wird in Bronze gezogen, dies verleiht den Nudeln eine raue und poröse Oberfläche, ideal, um sich mit jeder Sauce bestens zu verbinden. Die Nudelfäden werden manuell mit der Messerspitze auf Papierbögen gelegt, ein typischer Vorgang der Campofilone-Nudelhersteller, der bis heute nur den erfahrensten Mitarbeitern anvertraut wird. Die Kanten der Papierbögen werden dann gefaltet, um das Produkt zu schützen. Die Blätter mit frischen Nudeln werden in speziellen Rahmen gelegt und anschließend bei niedriger Temperatur (28 bis 54 ° C) länger getrocknet (20 bis 36 Stunden). Zwei Blätter mit den fertigen Nudeln werden zuletzt manuell verpackt.

Im Hinblick auf eine ökologisch nachhaltige Produktion werden die Trocknerhallen mit Strom aus Solarenergie betrieben.

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