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I Pescatori di Orbetello

Die Lagune von Orbetello erstreckt sich über etwa 27 km² mit einer durchschnittlichen Tiefe von etwa einem Meter an den Hängen des Monte Argentario in der südlichen Toskana. Teilweise als Naturschutzgebiet geschützt, garantiert eine sorgfältige…

Die Lagune von Orbetello erstreckt sich über etwa 27 km² mit einer durchschnittlichen Tiefe von etwa einem Meter an den Hängen des Monte Argentario in der südlichen Toskana. Teilweise als Naturschutzgebiet geschützt, garantiert eine sorgfältige integrierte Bewirtschaftung zwischen Fischerei und Umwelt das Vorhandensein von Seebrassen, Wolfsbarschen, Meeräsche und Aalen.
In der Vergangenheit war der Fischfang die wichtigste wirtschaftliche Aktivität von Orbetello und wurde vom Vater an den Sohn weitergegeben.

I Pescatori di Orbetello ist eine 1946 gegründete Genossenschaft, die sich der Bewahrung der alten Traditionen der Lagunenfischerei und ihrer Produkte widmet. Die Fischer betreiben in erster Linie eine Tätigkeit zum Schutz des Ökosystems der Lagune, arbeiten in Synergie und teilen die gleiche Vision, Erben einer langen Tradition in der Kunst des Fischfangs und der Fischverarbeitung.

Diese besondere Umgebung begünstigt die natürliche Fortpflanzung und Entwicklung einer großen Vielfalt von Fischen. Die Fischer schützen eine historische Tradition des Fischfangs und der Verarbeitung, wobei sie sich ausschließlich auf traditionelle Techniken und Wildfische konzentrieren: Wolfsbarsch, Meeräsche, Aale, Muscheln, Garnelen und Strandkrabben.
Alles beginnt in der Morgendämmerung, wenn die Fischer in die Lagune hinausfahren, um mit Holzbooten zu “wandern”, wobei sie immer noch Ruder, Skaten und Reusen verwenden, traditionelle Methoden, die es Ihnen ermöglichen, Fische zu sammeln und auszuwählen, die sich hier spontan vermehren.

Immer den Traditionen des Lagunenfischens folgend, werden viele der Exemplare unter Ausnutzung der Flut, die sie an die Mündung des Meeres lockt, gesammelt. Hier werden sie dank des “lavoriero” gefangen, einem alten Fischfanggerät, das an den Kanälen liegt, die das Meer und die Lagune verbinden. Diese Methoden garantieren einen nachhaltigen Fischfang, der die Lagune respektiert: Der Fisch kommt spontan, je nach Saison und Gezeiten, ohne Köderfutter, zum absoluten Vorteil der Qualität. Jede Art wird je nach Jahreszeit und mit den entsprechenden traditionellen Methoden und Mitteln gefischt.

Diese Aktivität wird durch eine extensive Qualitätszucht unterstützt. Die Aquakultur in der Toskana ist eine Praxis, die ihre Wurzeln in der Antike hat. Schon die Etrusker, vor allem aber die Römer, übten diese Tätigkeit aus. Die extensiv betriebene Zucht stellt ein wichtiges Beispiel für die Möglichkeit einer positiven Wechselwirkung zwischen produktiver Tätigkeit und Umweltschutz dar, denn das Wachstum der Fische wird ausschließlich ihrer Fähigkeit anvertraut, Nahrung in einer Situation der natürlichen Wettbewerbsfähigkeit mit den in den Lagunenbecken bereits lebenden Fischen zu finden.

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